Bestes Tagesgeldkonto
Sie suchen das beste Tagesgeldkonto mit dem höchsten Zinssatz und ohne Haken? Wir stellen Ihnen die besten Tagesgegeldkonten im Tagesgeldvergleich vor. Bei einigen Tagesgeldbanken erhalten Sie ein Startguthaben geschenkt, was die Angebote noch interessanter macht. Alle Tagesgeldkonten im Vergleich weisen mindestens einen Zinssatz von 0,1% auf und sind Mitglied in einem größeren Sicherungsfonds. |
Beste kostenlose Tagesgeldkonten - Hohe Zinsen - im Vergleich
Das beste Tagesgeldkonto
Das Tagesgeldkonto der ING stand im Tagesgeldranking lange ganz oben. Aufgrund zahlreicher Zinsenkungen können wir aktuell leider kein Tagesgeldkonto mehr empfehlen. Tagesgeldkonten lohnen sich zum verzinsten Sparen kaum noch. Sie helfen jedoch weiterhin Geld vom Girokonto "wegzuschaffen" und außerdem Strafzinsen zu vermeiden.
Hohe Zinsen und trotzdem sicher?
Oft wird die Sicherheit beim Tagesgeld im Internet kontrovers diskutiert. Sehr oft warnen selbsternannte Experten vor den in ihren Augen unbekannten Banken und können sich nicht vorstellen, warum die Zinsen deutlich höher sind, als bei vielen Banken und Sparkassen vor Ort. Die Erklärung ist dabei ganz einfach:
Alle Tagesgeldanbieter in unserem Vergleich sind reine Internetbanken. Diese Banken kommen ohne eigene Filialen aus und können aufgrund der deutlich geringeren Kosten, höhere Zinsen anbieten.
Viele Anbieter der Tagesgeldkonten sind Tochterunternehmen von großen Bankhäusern. Der Tagesgeldanbieter Moneyou gehört z.B. zu der Großbank ABN AMRO. Filialkunden von ABN AMRO werden vermutlich keinen so hohen Zinssatz auf ihr Tagesgeldkonto erhalten. Ein Vergleich für diese Zweitmarkenstrategie sind viele No-Name-Produkte beim Discounter. Bekannte Markenanbieter wollen den gesamten Markt abdecken und bieten den gleichen Inhalt in einer anderen Verpackung günstiger, beziehungsweise zu besseren Konditionen an. Diese Strategie findet sich auch bei den Banken.
Ein wichtiger Aspekt sind die Sicherungsfonds. Alle Tagesgeldanbieter sind Mitglied in einem Sicherungsfonds. Gerät die entsprechende Bank tatsächlich in Schwierigkeiten, dann sind ihre Einlagen bis zu einer bestimmten Höhe durch den entsprechenden Sicherungsfonds abgesichert.