Kostenloses Gehaltskonto
Kunden mit festem Einkommen sind bei Banken besonders beliebt. Fast alle Banken bieten daher ihre Gehaltskonten kostenlos an. In unserer Tabelle stellen wir nur kostenlose Gehaltskonten vor. Die Girokonten für Berufstätige benötigen in den meisten Fällen einen Mindestgeldeingang, um von Kontoführungsgebühren befreit zu sein. Den benötigten Gehaltseingang finden Sie in der Spalte "Vorteile und Besonderheiten". Zahlen Sie noch Kontoführungsgebühren? Dann kann sich ein Bankwechsel lohnen... |
Kostenlose Gehaltskonten im Vergleich
Anbieter | Dispozins | Vorteile | Nachteile | Antrag |
| 7,74%
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| 8,68% |
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6,9%
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10,25% |
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12,75% |
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Kostenloses Online Gehaltskonto
Einige der vorgestellten Banken sind Direktbanken ohne eigene Filialen. Ein Ansprechpartner vor Ort existiert daher nicht. In Zeiten des Onlinebankings sollte es sicherlich kein Problem sein, sein Gehaltskonto online zu führen. Eventuelle Rückfragen werden bei den Direktbanken bequem per Telefon oder Mail beantwortet.
Allen Personen, die ein kostenloses Gehaltskonto mit Filialen wünschen, können wir die Postbank empfehlen. Die Postbank hat weiterhin zahlreiche Filialen in Deutschland und sicherlich auch eine in Ihrer Nähe. Bei dem Girokonto der Postbank entfallen ab einem Geldeingang von mindestens 3.000€ im Monat die Kontoführungsgebühren beim Girokonto extra plus. Das Premium Konto der Postbank überzeugt durch eine kostenlose Kreditkarte und einige Zusatzleistungen durch das exklusive Select-Programm.
Gehaltskonto mit Startguthaben
Berufstätige, Rentner und Pensionäre, also Personen mit festem Einkommen sind besonders beliebte Kunden. Die Banken hoffen, dass man diese Kunden mit einem guten Service und einem kostenlosen Gehaltskonto halten kann, damit eventuelle Sparprodukte oder Baufinanzierungen auch über sie abgewickelt werden.
Um Kunden für ein Gehaltskonto zu begeistern muss nicht nur der Service stimmen. Viele Banken bieten inzwischen Startguthaben zur Kontoeröffnung an. Diese Startguthaben werden oft auch für komplett kostenlose Girokonten angeboten, sind dann jedoch oft an eine Bedingung, nämlich die Nutzung des Kontos als Gehaltskonto gebunden.
1822direkt bietet aktuell ein Startguthaben über 100€ zur Eröffnung eines Gehaltskontos an. Die Netbank verschenkte ein Startguthaben von ebenfalls 100€ je Neukunden, wenn das Konto als Gehaltskonto genutzt wurde.
Warum ein gratis Gehaltskonto?
Ein Gehaltskonto sollte gratis angeboten werden. Die Banken verdienen bereits genug an jedem Kunden. Sollten Sie noch Kontoführungsgebühren für Ihr aktuelles Gehaltskonto bezahlen, so sollten Sie die Leistungen Ihrer Hausbank mit denen der bei uns vorgestellten Konten vergleichen. Durch den Verzicht von Kontoführungsgebühren lassen sich mit einem gratis Gehaltskonto ca. 100€ im Jahr sparen. Bei gleichbleibendem Service sollte ein Wechsel in Erwägung gezogen werden.
Gehaltskonto eröffnen
Sollte Sie eines der vorgestellten Girokoonten überzeugen, so können Sie weitere Informationen direkt beim Anbieter erhalten. Über den Link "Konto eröffnen" gelangen Sie zum jeweiligen Anbieter. Ein Gehaltskonto lässt sich sehr schnell eröffnen. Die Unterlagen zur Kontoeröffnung können online ausgefüllt und im Anschluss ausgedruckt werden. Eine kurze Anleitung wird zusätzlich ausgedruckt. Bei einer Direktbank wird die Kundenlegitimation in einer Postfiliale (mittels des Postidentverfahrens) überprüft. Dabei werden die Angaben auf dem Kontoantrag mit denen in Ihrem Personalausweis überprüft. Die Unterlagen werden über die Post an die jeweilige Direktbank geschickt. Bereits einige Tage später werden Sie über die erfolgreiche Eröffnung des Gehaltskontos per Post informiert. Eventuelle Bankkarten und Passwörter folgen in den nächsten Tagen.
Sollten Sie einen Dispokredit zum Gehaltskonto wünschen, so werden Sie aufgefordert die letzten Gehaltsnachweise einzureichen. In der Regel gewähren die Banken einen Dispokredit zum Konto in der Höhe des dreifachen Gehaltseinganges. Die DKB verlangt aktuell nur 6,90% Zinsen und ist damit Spitzenreiter in unserem Gehaltskontenvergleich.