Girokonten kostenlos


Versteckte Kosten bei kostenlosen Girokonten

Wenn Banken Girokonten kostenlos anbieten, dann heißt dies nicht immer, dass keine Kosten für die Kontonutzung anfallen.

Wir weisen hier auf die häufigsten versteckten Kosten bei angeblich gebührenfreien Konten hin.


Kostenlos bei bestimmten Bedingungen:

  • monatlicher Geldeingang: Häufig ist die Gebührenfreiheit an einen monatlichen Geldeingang gebunden. Wird das Konto nicht als Gehaltskonto genutzt, dann fallen Gebühren für die Kontoführung an.
  • Altersgrenze oder bestimmte Zielgruppe: Manche Konten sind für bestimmte Alters- oder Zielgruppen kostenlos. Beendet ein Student sein Studium oder erreicht beispielsweise sein 25. Lebensjahr, so fallen bei manchen Banken Gebühren an. Ein Kontowechsel erscheint oft zu kompliziert und der Kunde bleibt zähneknirschend bei seiner Bank.
  • Depoteröffnung: Manche Anbieter sind besonders dreist und bieten Girokonten kostenlos im Paket mit einem Wertpapierdepot an. Das Girokonto ist dann tatsächlich kostenlos, aber für das Depotkonto fallen Gebühren an.

Gebühren für Zusatzleistungen:

  • Kosten für Kreditkarten: Bei manchen Anbietern wird das Konto kostenlos angeboten, allerdings wird dann die Kreditkarte oder sogar Bankkarte in Rechnung gestellt
  • Kosten für Service: Teure Telefonhotline, überteuerte Gebühren für die Kartennacherstellung oder überzogene Kosten für Serviceleistungen können einen ebenfalls die Freude an kostenlosen Girokonten nehmen.

 

Alle bei uns vorgestellten Girokonten bieten unsere Meinung nach ein  sehr gutes Angebot und fallen nicht durch versteckte Kosten auf. Sollten die Konten Haken haben, dann weisen wir Sie darauf hin. Kostenlose Konten ohne Haken finden Sie beim Girokonten Vergleich.